Titel:
Wenn gestern unser morgen wäre
Autor:
Kristina Moninger
Verlag:
FeuerWerke Verlag
eBook/
Taschenbuch
„An
jedem einzelnen Tag in unserem Leben geht es um Entscheidungen. Immer
um Entscheidungen. Um kleine, um große, um dringende, um
aufgeschobene … um Entscheidungen, die klein erscheinen und unser
ganzes Leben auf den Kopf stellen.“ (S.141)
Klappentext:
Sara hat in wenigen
Tagen so ziemlich alles falsch gemacht, was sie falsch machen konnte.
Nichtig-kleine aber auch tragisch-große Fehler. Mit wenigen, aber
ausschlaggebenden Entscheidungen hat sie in ihrem Leben so eine
Kettenreaktion in Gang gesetzt, die sie gerne wieder rückgängig
machen würde.
Als sie inmitten dieses
Chaos ausgerechnet Matt vors Auto läuft und wenig später im
Krankenhaus aufwacht, ist plötzlich nichts wie zuvor. Die Uhren
wurden zurückgedreht und all das, was in der Woche vor dem Unfall
passiert ist, scheint ungeschehen. Sara hat nun die unbezahlbare
Möglichkeit, die wichtigsten Tage ihres Lebens noch einmal neu zu
erleben. Um endlich alles richtig zu machen …
Wer
jetzt denkt, boah, Liebesschnulze, der hat vielleicht gar nicht so
Unrecht. Es ist aber auch eine Geschichte über eine zweite Chance,
über das Leben selbst, und wie man diese Chance nutzen könnte.
Und
ja, es ist natürlich auch eine Liebesschnulze. Mit so viel Charme,
mit so viel Leben, ich bin absolut begeistert. Sara ist ein absolut
realistischer Charakter, mit ganz vielen Fehlern, aber auch mit ganz
vielen Stärken, Mut und Liebenswürdigkeit. So viel Lebensmut, den
sie super überschminkt, ist beeindruckend. Dieses Buch ist also was
fürs Herz, durch und durch, und jedem zu empfehlen.